Energiepolitik: Konsequenzen nicht allein auf Verbraucher und Unternehmen abwÀlzen

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Magdeburg. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Ulrich Thomas, bezeichnet die Ausrufung der FrĂŒhwarnstufe Gas durch die Bundesregierung als einmaligen Vorgang in der deutschen Nachkriegsgeschichte und BankrotterklĂ€rung der Energiepolitik. Die Konsequenzen daraus dĂŒrften nun aber nicht allein auf Verbraucher und Unternehmen abgewĂ€lzt … Weiter

Frank Bsirske (GrĂŒne) / Ukrainekrieg: Neue Herausforderungen fĂŒr den Arbeitsmarkt

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AnlĂ€sslich der heute von der Bundesagentur fĂŒr Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen fĂŒr den Monat MĂ€rz erklĂ€rt Frank Bsirske (Foto), Sprecher fĂŒr Arbeit und Soziales: Trotz der großen Herausforderungen des Ukrainekriegs befand sich der deutsche Arbeitsmarkt im MĂ€rz zunĂ€chst weiterhin auf Erholungskurs. … Weiter

Arbeitsmarkt im MĂ€rz weiter gĂŒnstig – Krieg in der Ukraine wirkt sich aktuell kaum aus

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„Der Arbeitsmarkt erholt sich weiter. Durch die Lockerungen und die beginnende FrĂŒhjahrsbelebung sinkt die Arbeitslosigkeit und steigt die BeschĂ€ftigung. Folgen des Krieges in der Ukraine zeigen sich in den Arbeitsmarktdaten momentan nur vereinzelt. Die Gefahren, die von einer weiteren Eskalation … Weiter

ifo GeschÀftsklima Ostdeutschland bricht ein

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Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine hat sich die Stimmung der ostdeutschen Unternehmen massiv verschlechtert. Der ifo GeschĂ€ftsklimaindex fĂŒr die gesamte regionale Wirtschaft ist von 99,9 auf 93,2 Punkte stark eingebrochen. Ausschlaggebend fĂŒr den RĂŒckgang war die drastische Reduktion … Weiter

Inflationsrate im MĂ€rz 2022 voraussichtlich +7,3%

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Verbraucherpreisindex, MĂ€rz 2022: +7,3 % zum Vorjahresmonat (vorlĂ€ufig) +2,5 % zum Vormonat (vorlĂ€ufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, MĂ€rz 2022: +7,6 % zum Vorjahresmonat (vorlĂ€ufig) +2,5 % zum Vormonat (vorlĂ€ufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im MĂ€rz 2022 voraussichtlich +7,3 % betragen. Gemessen … Weiter

DIW Konjunkturbarometer MĂ€rz: Deutsche Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal, Folgen des Krieges noch nicht voll erfasst

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Die deutsche Wirtschaft steht unter dem Eindruck des russischen Überfalls auf die Ukraine. Viele wirtschaftliche Kennziffern erfassen die Folgen der Invasion aber lĂ€ngst noch nicht umfassend, weshalb sich das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) noch ganz gut … Weiter

Tillmann/Brehm: Ampel verteuert Bier

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Bundesregierung beschließt Änderung des Verbrauchsteuergesetzes Die Bundesregierung hat heute den Regierungsentwurf des 8. VerbrauchsteuerĂ€nderungsgesetzes beschlossen. Dazu erklĂ€ren die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann sowie der zustĂ€ndige Berichterstatter Sebastian Brehm: Antje Tillmann: „Die SPD-gefĂŒhrte Bundesregierung hat die zweite Steuererhöhung fĂŒr … Weiter

Tanken billiger – aber noch immer viel zu teuer

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Benzinpreis sinkt im Vergleich zur Vorwoche um mehr als drei Cent / ADAC begrĂŒĂŸt StĂ€rkung der Markttransparenzstelle Die Kraftstoffpreise sind im Vergleich zur Vorwoche gesunken – gemessen am Rohölpreis und am Dollarkurs sind sie laut ADAC aber immer noch viel … Weiter

Öffentliche Schulden steigen zum Jahresende 2021 auf neuen Höchststand von 2,3 Billionen Euro

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Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts 6,8 % höher als zum Jahresende 2020 Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, LĂ€nder, Gemeinden und GemeindeverbĂ€nde sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2 319,8 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische … Weiter

ifo Institut: Immer mehr Firmen wollen die Preise erhöhen

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Immer mehr Firmen planen, ihre Preise in den kommenden drei Monaten zu erhöhen. Das geht aus einer aktuellen Befragung des ifo Instituts hervor. Dabei wurde ein neuer Höchstwert von 54,6 Punkten erreicht, nach 47,6 (korrigierte Werte) im Februar. Vor allem … Weiter