Zur Bekanntgabe der Gasumlage erklÀrt der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungs-gewerkschaft (ver.di) Frank Werneke

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 „Die Gasumlage wird viele Menschen vor allem mit niedrigen und mittleren Einkommen in große, zum Teil existenzielle Schwierigkeiten stĂŒrzen. Das muss verhindert werden. Die Bundesregierung ist gefordert, ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg zu bringen, das die Menschen vor Energiearmut … Weiter

Ver.di-Chef Frank Werneke kĂŒndigt Lohnforderungen zum Inflationsausgleich an und Ă€ußert sich skeptisch zum Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz einer „konzertierten Aktion“

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Hamburg (ots) – Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Werneke (Foto), kĂŒndigt Lohnforderungen mindestens in Höhe der Inflationsrate an. „Wir wollen in den kommenden Tarifrunden die Preissteigerungsrate ausgleichen, das ist unser Anspruch“, sagt Werneke der Wochenzeitung DIE ZEIT. Tariferhöhungen um … Weiter

ver.di-Vorsitzender Frank Werneke zum 1. Mai

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SolidaritĂ€t mit den Opfern von Krieg und UnterdrĂŒckung – Vermögensabgabe fĂŒr Reiche und Superreiche – Preisanstieg: deutliche Einkommenssteigerungen nötig Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat angesichts des Überfalls Russlands auf die Ukraine zur UnterstĂŒtzung der Opfer von Krieg, Vertreibung und UnterdrĂŒckung … Weiter

Ausweitung Minijobs verhindern: LĂ€nder mĂŒssen „Ampel“ auf Rot stellen – Frauen sind Hauptleidtragende

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) appelliert an die LĂ€nder, bei der bevorstehenden Sitzung des Bundesrats am Freitag (8. April 2022) gegen eine Ausweitung der Minijobs zu stimmen: „Die LĂ€nder haben jetzt die Chance, der „Ampel“ Rot zu zeigen und einen sozialpolitischen … Weiter

Ukraine-FlĂŒchtlinge: Kommunen sollen 1.000 Euro pro GeflĂŒchtetem erhalten – Öffentlicher Dienst am Limit – ver.di veröffentlicht Positionspapier

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert angesichts des aktuellen Zustroms an FlĂŒchtlingen aus der Ukraine zugunsten der Kommunen einen finanziellen Zuschuss von 1.000 Euro je geflĂŒchteter Person: „Die Kommunen tragen – wie schon 2015/16 –die Hauptlast bei der UnterstĂŒtzung und Integration … Weiter

ver.di ruft zur SolidaritĂ€t mit der Ukraine auf – Großdemonstrationen in mehreren deutschen StĂ€dten

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine, zudem mĂŒsse der russische PrĂ€sident Putin den Angriffskrieg gegen sein Nachbarland sofort beenden. „SolidaritĂ€t ist das Gebot der Stunde, dafĂŒr stehen wir als Gewerkschaften“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke … Weiter

ver.di ruft zur SolidaritĂ€t auf: „Frieden fĂŒr die Ukraine und ganz Europa jetzt!“ – Großkundgebung in Berlin

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat mit einem dringenden Appell SolidaritĂ€t und UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine eingefordert und den russischen PrĂ€sidenten Putin zum Ende des Angriffskriegs aufgefordert. „Unsere SolidaritĂ€t und unser Respekt gehört den mutigen Menschen in der Ukraine. PrĂ€sident Putin, … Weiter

Energiepreise: Koalition muss dringend Entlastung fĂŒr BĂŒrger*innen schaffen

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Angesichts unverĂ€ndert hoher Energiepreise und weiter steigender Kosten insbesondere fĂŒr Erdgas fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Bundesregierung auf, unverzĂŒglich wirksame Kostenentlastungen fĂŒr alle BĂŒrger*innen schaffen. „Die Energiepreise sind zu einer echten Belastung fĂŒr viele Haushalte geworden und drohen noch … Weiter

Aufruf: Ausweitung Minijobs stoppen! – Appell an die Politik

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Mit einem öffentlichen Aufruf machen Gewerkschaften, SozialverbĂ€nde und prominente UnterstĂŒtzer*innen gegen die Neuregelung der Hinzuverdienstgrenze bei Minijobs mobil. „Wir protestieren gegen die geplante Ausweitung der so genannten Minijobs und fordern die Abgeordneten aller demokratischer Parteien auf, dieses Vorhaben der Regierungskoalition … Weiter

ver.di begrĂŒĂŸt die PlĂ€ne zur Aufstockung des Kurzarbeitergelds – Werneke: Wichtiges Signal an BeschĂ€ftigte

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrĂŒĂŸt die AnkĂŒndigung des amtierenden und kĂŒnftigen Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, die Aufstockungsregelungen beim Kurzarbeitergeld bis zum 31. MĂ€rz 2022 zu verlĂ€ngern. „Das ist ein wichtiges Signal an viele BeschĂ€ftigte, deren Betriebe und Branchen besonders unter der … Weiter