Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gerĂ€t immer wieder in die Kritik, insbesondere der monatliche Rundfunkbeitrag ist nicht wenigen Menschen ein Dorn im Auge. Aber ab wann genĂŒgt das Programm nicht mehr den Anforderungen an Vielfalt und Ausgewogenheit? Und lĂ€sst sich daraus ein … Weiter
Magdeburg. Zum gestrigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zum Rundfunkbeitrag erklĂ€rt Staatsminister Rainer Robra: âDie Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zum Rundfunkbeitrag ist eine ZĂ€sur. Mit ihr treten messbare und ĂŒberprĂŒfbare Indikatoren und Kriterien an die Stelle der wiederholt vorgetragenen Beteuerungen der Intendanten, die … Weiter
Der Rundfunkbeitrag ersetzt seit 2013 die frĂŒhere RundfunkgebĂŒhr, auch âGEZ-GebĂŒhrâ genannt. Seitdem zahlen alle Haushalte und BetriebsstĂ€tten die Abgabe fĂŒr öffentlich-rechtliche Sender, unabhĂ€ngig davon, ob sie EmpfangsgerĂ€te wie Fernseher oder Radio besitzen. Der Beitrag liegt aktuell bei 18,36 Euro pro … Weiter
Bereits Monate vor der Trennung des Norddeutschen Rundfunks (NDR) von der Journalistin Julia Ruhs sollen sich zahlreiche Mitarbeiter mit einem Schreiben von dem Format «Klar» und insbesondere der Auftaktsendung distanziert haben. Vom NDR hieĂ es dazu, man fördere eine «offene … Weiter
Die Entlassung der Moderatorin Julia Ruhs beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) entfacht eine bundesweite Debatte ĂŒber Meinungsvielfalt und politische Ausgewogenheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Politiker verschiedener Parteien fordern Reformen, kritisieren die Entscheidung und mahnen eine stĂ€rkere BerĂŒcksichtigung konservativer Perspektiven an. Die Diskussion … Weiter
CDU-GeneralsekretĂ€r Carsten Linnemann fordert im Interview klare Reformen: Er kritisiert die EinschrĂ€nkung der Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und verlangt eine GebĂŒhrenbremse sowie strukturelle VerĂ€nderungen. Beim Thema Bundeshaushalt warnt er vor wachsender Staatsverschuldung und pocht auf Sozialreformen: BĂŒrgergeld solle nur erhalten, … Weiter
Vorwurf âCancel Culture, Armutszeugnis, extrem schlechtes Signalâ – Eklat beim NDR: Sender trennt sich von kritischer Journalistin Julia Ruhs – Kampf um Klartext. Der Norddeutsche Rundfunk steht massiv in der Kritik. Moderatorin Julia Ruhs wurde nach nur drei Pilotfolgen ihrer … Weiter
Magdeburg/ST. Zur aktuellen Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erklĂ€rt Dorothea Frederking (Foto), medienpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BĂŒndnis 90/Die GrĂŒnen Sachsen-Anhalt, anlĂ€sslich des Gastbeitrags von MinisterprĂ€sident Reiner Haseloff in der Tageszeitung âDie Welt“: âWas MinisterprĂ€sident Haseloff als Beitrag zur … Weiter
Magdeburg. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll schlanker, zukunftsfĂ€higer und publizistisch profilierter aufgestellt werden. Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt hat heute dazu den Gesetzentwurf zur Ratifizierung des Reformstaatsvertrags an den Landtag ĂŒbermittelt. Nach einer breiten öffentlichen Anhörung und Abstimmung mit allen LĂ€ndern ist … Weiter
Magdeburg. Der Parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrer und medienpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Markus Kurze (Foto), hat das Verhalten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bei der Anmeldung ihres Finanzbedarfs scharf kritisiert: âARD und ZDF verstehen nicht, dass ihr Dasein insgesamt zur Debatte steht, … Weiter