RĂŒckzahlung der Corona-Hilfen wird zur ExistenzgefĂ€hrdung fĂŒr Kulturschaffende – ver.di fordert kulante Regelungen, Stundungen und Ratenzahlungen

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Die uneinheitliche Vorgehensweise bei den Corona-Hilfen fĂŒr Kulturschaffende droht zur ExistenzgefĂ€hrdung fĂŒr tausende SelbstĂ€ndige der Branche zu werden. „Viele bekommen jetzt mitten in der Krise RĂŒckzahlungsaufforderungen, obwohl sie noch gar kein Geld dafĂŒr verdienen konnten“, kritisiert Christoph Schmitz (Foto), ver.di-Bundesvorstandsmitglied … Weiter

ver.di weist PlĂ€ne der CDU zur Einstellung des Ersten und zur Programm-beeinflussung strikt zurĂŒck

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) weist die Versuche der CDU in Sachsen-Anhalt zur Stimmungsmache gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) und gar zur Abschaffung des „Ersten“ der ARD entschieden zurĂŒck. Es gelte das Grundrecht zur Rundfunkfreiheit sowie die Staatsferne und Programmautonomie von … Weiter

ver.di begrĂŒĂŸt die PlĂ€ne zur Aufstockung des Kurzarbeitergelds – Werneke: Wichtiges Signal an BeschĂ€ftigte

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrĂŒĂŸt die AnkĂŒndigung des amtierenden und kĂŒnftigen Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, die Aufstockungsregelungen beim Kurzarbeitergeld bis zum 31. MĂ€rz 2022 zu verlĂ€ngern. „Das ist ein wichtiges Signal an viele BeschĂ€ftigte, deren Betriebe und Branchen besonders unter der … Weiter

Personalbemessung in der Krankenhauspflege: Neuer Bundesgesundheitsminister muss kurzfristig fĂŒr KrankenhĂ€user bedarfsgerechte Personalausstattung PPR 2.0 auf den Weg bringen

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert den designierten neuen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, fĂŒr die KrankenhĂ€user kurzfristig – wie im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition vereinbart – ein Gesetz zur EinfĂŒhrung fĂŒr das bedarfsgerechte Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 auf den Weg zu bringen. „Das … Weiter

Einigung im Tarifkonflikt mit den LĂ€ndern: 2,8 Prozent plus 1.300 Euro steuerfreie Zahlung und mehr Geld im Gesundheitsbereich

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Im Konflikt mit der Tarifgemeinschaft deutscher LĂ€nder (TdL) hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in der Tarif- und Besoldungsrunde am Montag (29. November 2021.) in Potsdam nach schwierigen Verhandlungen ein Ergebnis erzielt. Danach erhalten die 1,1 Millionen TarifbeschĂ€ftigten der BundeslĂ€nder (außer … Weiter

Kurzarbeitergeld: KĂŒnftige Koalition muss Weichen richtig stellen

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hĂ€lt die drohenden VerĂ€nderungen beim Kurzarbeitergeld fĂŒr problematisch und warnt vor einer sozialen Schieflage, falls die kĂŒnftige Bundesregierung nicht eingreift. Der Wegfall der Aufstockungsregelungen sei nicht hinnehmbar. „WĂ€hrend die Hilfen fĂŒr die Wirtschaft weiter fließen, werden … Weiter

Statement des ver.di-Vorsitzenden Frank Werneke zur Diskussion ĂŒber eine Impfpflicht fĂŒr bestimmte BeschĂ€ftigtengruppen

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Frank Werneke (Foto), Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), zur Diskussion ĂŒber eine Impfpflicht fĂŒr bestimmte BeschĂ€ftigtengruppen: „Die Impfquote in Bereichen wie der Pflege, dem Gesundheitswesen und Kitas ist im VerhĂ€ltnis zum Durchschnitt der Bevölkerung sehr hoch. Wenn jetzt ĂŒber eine … Weiter

Öffentlicher Dienst der LĂ€nder: ver.di erhöht Druck – Verhalten der Arbeitgeber empörend

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Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wird in den kommenden zwei Wochen vor der entscheidenden dritten Runde der LĂ€ndertarifverhandlungen Ende November die Warnstreiks schrittweise ausdehnen. Am Dienstag (16. November 2021) wird es dabei zu Aktionen und Arbeitsniederlegungen im Bereich des Gesundheitswesens kommen. … Weiter

ver.di fordert Kehrtwende in der Krankenhauspolitik

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Angesichts der sich verschĂ€rfenden Corona-Krise verlangen die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und betriebliche Interessenvertretungen aus KrankenhĂ€usern von den Parteien der zukĂŒnftigen Ampelkoalition, die nötigen Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen in der Pandemie zu ziehen. „Erneut wird von den BeschĂ€ftigten der KrankenhĂ€user gefordert, … Weiter