Verteilung von Asylsuchenden an offenen Stellen ausrichten

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Die Zahl offener Stellen sollte bei der Verteilung von Asylsuchenden auf die Landkreise eine grĂ¶ĂŸere Rolle spielen als die Bevölkerungszahl. Dies wĂŒrde laut ifo Institut die langfristige Integration von Asylsuchenden erleichtern. „Die Erstunterbringung von Asylsuchenden ist entscheidend fĂŒr eine erfolgreiche … Weiter

Industriepolitik braucht Neuausrichtung

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Den derzeitigen industriepolitischen Maßnahmen fehlt die ökonomische Logik. Expertinnen und Experten des ifo Instituts schlagen deshalb in einer aktuellen Analyse eine neue Fokussierung auf bessere Rahmenbedingungen fĂŒr die Wirtschaft vor. „Das schlichte Reagieren auf Maßnahmen anderer LĂ€nder – eine ,wie-du-mir-so-ich-dir– … Weiter

Parteien haben keine Idee zur Finanzierung der Rente

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Die Versprechen der Parteien zur Rente lassen nicht erkennen, wie diese finanziert werden sollen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse im ifo Schnelldienst mit Bezug auf die Programme der SPD, CDU/CSU, BĂŒndnis 90/Die GRÜNEN und AfD. „Alle grĂ¶ĂŸeren Parteien sind offensichtlich … Weiter

ifo Institut will mit Steuerreform Anreize fĂŒr Investitionen und Arbeit schaffen

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Das ifo Institut hat eine grundlegende Reform des deutschen Steuer- und Abgabensystems vorgeschlagen. „Unternehmen brauchen Investitions- und Wachstumsimpulse, mehr Arbeit muss sich fĂŒr Haushalte mehr lohnen. Viele Regelungen, Ausnahmen und Privilegien sollten dagegen abgeschafft werden, sie fĂŒhren zu mehr BĂŒrokratie … Weiter

BĂŒrokratie in Deutschland kostet jĂ€hrlich 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung

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Durch die ĂŒberbordende BĂŒrokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK fĂŒr MĂŒnchen und Oberbayern. „Das große Ausmaß der Kosten durch die BĂŒrokratie verdeutlicht die … Weiter

ifo Institut fordert Strategie fĂŒr Anpassung an Klimawandel

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Eine vorausschauende Strategie fĂŒr eine Anpassung an den Klimawandel ist dringend notwendig, sagt ifo-PrĂ€sident Clemens Fuest (Foto). Nach mehreren Flutkatastrophen spiele es eine entscheidende Rolle, wie die Finanzierung des Aufbaus organisiert wird. „Entscheidend ist, dass die Politik die Anpassung an … Weiter

Ein Viertel der ukrainischen GeflĂŒchteten will sich dauerhaft im Ausland niederlassen

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Knapp 25 Prozent der ukrainischen GeflĂŒchteten in Europa planen, sich langfristig außerhalb der Ukraine niederzulassen. Das zeigt eine Umfrage des ifo Instituts unter ukrainischen GeflĂŒchteten vom Juni 2024. „Rund 35 Prozent der ukrainischen GeflĂŒchteten wollen in die Ukraine zurĂŒckkehren, sobald … Weiter

Unternehmen kommen schwerer an Kredite

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Unternehmen kommen etwas schwerer an neue Kredite. 32,9% jener Unternehmen, die Verhandlungen fĂŒhren, berichteten im September von zurĂŒckhaltenden Banken (Juni: 27,1%). Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. „Da die Unternehmen in Deutschland aktuell wenig investieren, wĂ€re es gut, … Weiter

Ifo-Institut warnt vor RĂŒcknahme von EU-Verbrennerverbot / Industrieökonom Falck: Politisches Gezerre schafft gefĂ€hrliche Unsicherheit

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OsnabrĂŒck (ots) – Das ifo Institut hat vor einer RĂŒcknahme des sogenannten Verbrennerverbots in der EU gewarnt, wie es FDP und Union fordern. Der aktuelle massive Einbruch bei der Nachfrage nach Elektroautos sei nicht nur der mangelnden konjunkturbedingten Nachfrage oder … Weiter

Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach

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Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert fĂŒr das Jahr 2024 einen RĂŒckgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland um 0,1 Prozent. FĂŒr die kommenden beiden Jahre erwarten die Institute eine schwache Erholung mit ZuwĂ€chsen von 0,8 Prozent (2025) und 1,3 Prozent (2026). GegenĂŒber der … Weiter