Mehr als ein Viertel der Unternehmen in Deutschland, 26,3%, halten die eigenen BĂŒroflĂ€chen fĂŒr nicht ausreichend ausgelastet. Immer mehr Unternehmen verkleinern deshalb ihre BĂŒroflĂ€chen. 10,3% haben dies bereits getan, 12,5% planen eine Verkleinerung in den kommenden fĂŒnf Jahren. âIm Vergleich … Weiter
Die Stimmung der Unternehmen im Wohnungsbau hat sich im April etwas verbessert. Das ifo GeschĂ€ftsklima fĂŒr diese Branche stieg von -43 auf -37,7 Punkte. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen der Unternehmen legten zu. âDie Stimmung im Wohnungsbau … Weiter
Das GeschĂ€ftsklima im GroĂhandel mit Rohstoffen, Zwischenprodukten, Maschinen und AusrĂŒstungen (Produktionsverbindungshandel) ist eingebrochen. Im April sank das GeschĂ€ftsklima auf -33 Punkte, nach 22 Punkten im MĂ€rz. âDer Produktionsverbindungshandel ist das Bindeglied zwischen Herstellern beziehungsweise Erzeugern und Abnehmern sowie Weiterverarbeitern in … Weiter
Die deutsche Industrie gerĂ€t weltweit im Wettbewerb stĂ€rker ins Hintertreffen. 24,4% der Unternehmen berichteten im April von einer sinkenden internationalen WettbewerbsfĂ€higkeit gegenĂŒber LĂ€ndern auĂerhalb der EU. Im Januar lag der Anteil noch bei 23,9%. Auch im Wettbewerb innerhalb der EU … Weiter
Viele Menschen in Deutschland befĂŒrworten Mietpreiskontrollen und wollen von ihren Nachteilen nichts wissen. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts mit rund 18.000 Teilnehmenden. âInformationen werden nur dann akzeptiert, wenn sie nicht zu stark mit bestehenden Ăberzeugungen der Menschen kollidierenâ, … Weiter
Unternehmen in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre GeschĂ€ftsentwicklung vorherzusagen. Im April gaben 28,3% der befragten Firmen an, dies falle ihnen âschwerâ â nach 24,8% im MĂ€rz. Die Antworten gelten als ein Indikator fĂŒr wirtschaftliche Unsicherheit. Der Indikator kletterte damit auf … Weiter
Die Ukraine besitzt Reserven fĂŒr zwei Drittel der 34 als kritisch eingestuften Rohstoffe. Gleichzeitig ist die Förderung dieser kritischen Materialien noch sehr begrenzt. Dies zeigt eine neue Auswertung von EconPol Europe. âDamit die Ukraine mittelfristig ein zentraler Partner fĂŒr die … Weiter
Die KapazitĂ€tsauslastung im Tiefbau ist im MĂ€rz auf 72,6% gestiegen, nach 70,1% im Februar. Damit liegt sie nur rund 3,5 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von 76,1%. âDie Unternehmen im Tiefbau arbeiten wieder öfter im oberen Drehzahlbereichâ, … Weiter
Die ifo Preiserwartungen sind im MĂ€rz leicht gesunken auf 18,7 Punkte, nach 19,3* im Februar. Im GroĂen und Ganzen setzt der FrĂŒhindikator fĂŒr die Preisentwicklung in Deutschland damit seine seit fast zwei Jahren anhaltende SeitwĂ€rtsbewegung fort. âDie Inflationsrate dĂŒrfte daher … Weiter
Die Anwerbung von mehr Freiwilligen mit höheren GehĂ€ltern wĂ€re kostengĂŒnstiger als die RĂŒckkehr zur Wehrpflicht. Das ergab eine Berechnung des ifo Instituts. âMit neuen Wehrpflichtigen könnte die Bundeswehr zwar den benötigten Personalbedarf decken. KostengĂŒnstiger wĂ€re es aber, den Wehrdienst durch … Weiter