Thomas: Bundeswirtschaftsminister Habeck riskiert europÀische Energiesicherheit wegen Niedersachsenwahl

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Magdeburg. Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Thomas (Foto), hat vom Bundeswirtschaftsminister konkrete Maßnahmen zur Begrenzung der Energiepreise und zur Energiesicherheit gefordert. Es gibt keinen anderen Grund nur zwei von drei Atomkraftwerken weiterzubetreiben, außer die Landtagswahl in Niedersachsen. Man hoffe durch die Stilllegung, das eigene Klientel zu besĂ€nftigen und auf Kosten der Energiesicherheit Deutschlands und Europas ein paar Stimmen einzufangen.

„Die deutsche Energiewende droht unter der jetzigen Bunderegierung endgĂŒltig zu scheitern. Jetzt muss alles getan werden, um eine weitere Preisexplosion zu verhindern. Stattdessen bleibt die Ampel-Regierung untĂ€tig. Kohle- und Kernkraft bieten zur Zeit die einzige unabhĂ€ngige RĂŒckfallebene fĂŒr die Energiesicherheit Deutschlands und Europas. Niemand kann verstehen, warum ausgerechnet das Atomkraftwerk in Niedersachsen vom Netz soll und niemand kann nachvollziehen, warum die LaufzeitverlĂ€ngerung der Atomkraftwerke nur bis zum Zeitpunkt genehmigt wird, wenn die Gasspeicher leer sind. Mittlerweile verstĂ€rkt sich der Eindruck, dass diese Bundesregierung  weder einen Plan noch ein Konzept hat“, so Thomas. 

Foto (c) CDU Sachsen-Anhalt