DIW Berlin: Immobilienpreise steigen weiter – Erhöhtes Risiko fĂŒr Preiskorrekturen

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Studie untersucht Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in 97 deutschen StĂ€dten – Gefahr von Preisblasen in immer mehr Regionen und Marktsegmenten, insbesondere bei Eigentumswohnungen und BaugrundstĂŒcken – Politik dringend gefordert, Wohnungsknappheit entgegenzuwirken Die Immobilienpreise sind in Deutschland weiter gestiegen: Eigenheime … Weiter

DIW-Konjunkturbarometer Oktober: Aussichten fĂŒr die deutsche Wirtschaft weiterhin schlecht

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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im Oktober noch einmal deutlich gesunken. Es liegt nun bei 74,3 Punkten, gut fĂŒnf Punkte niedriger als im Vormonat, und damit nun noch einmal weiter weg von der 100-Punkte-Marke, die … Weiter

DIW WĂ€rmemonitor: Deutsche Haushalte heizen in der Pandemie weniger, sind fĂŒr die Energie- und Klimakrise aber noch nicht gerĂŒstet

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Heizenergiebedarf in Deutschland sinkt in Pandemiejahren 2020 und 2021 – CO2-Emissionen gehen aber nicht ausreichend zur ErfĂŒllung der Klimaziele zurĂŒck – In der aktuellen Energiekrise muss mehr langfristig in Energieeffizienz investiert werden, um Haushalte zu entlasten und Klimaziele zu erreichen … Weiter

DIW-Konjunkturbarometer September: Deutsche Wirtschaft steckt bereits in der Rezession

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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt auch im September deutlich im negativen Bereich: Mit 79,8 Punkten verharrt es unter der 100-Punkte-Schwelle, die fĂŒr ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. Damit hat sich der Barometerwert gegenĂŒber … Weiter

DIW Berlin: Pauschalzahlungen, Gaspreisdeckel – wie der Staat Haushalte in der Gaskrise entlasten könnte

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DIW-Studie untersucht Auswirkungen einer Gasmangellage – Ohne Entlastungen im Durchschnitt bis zu 1500 Euro Mehrkosten fĂŒr Haushalte jĂ€hrlich – Pauschale Entlastungen unzureichend fĂŒr Mehrkosten in schlecht gedĂ€mmten Wohnungen, könnten aber auf arme Haushalte beschrĂ€nkt werden – Eine alternative Gaspreisgarantie sollte … Weiter

DIW-Konjunkturbarometer August: Deutsche Wirtschaft vor schwierigem Herbst

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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im August bei 78,7 Punkten und verharrt somit weit unter der 100-Punkte-Schwelle, die fĂŒr ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft steht. GegenĂŒber Juli hat sich der Wert um knapp sieben … Weiter

DIW Berlin: BĂŒrgergeld statt Hartz IV: Langzeitarbeitslose schĂ€tzen geplante Reform ĂŒberwiegend positiv ein

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DIW Berlin und Ruhr-UniversitĂ€t Bochum haben Langzeitarbeitslose zu ReformplĂ€nen fĂŒr das Grundsicherungssystem befragt – Höhere RegelsĂ€tze und bessere Hinzuverdienstmöglichkeiten finden breite Zustimmung, generelle Sanktionsfreiheit hingegen nicht – Soziale Teilhabe könnte unter anderem durch Förderung des ehrenamtlichen Engagements verbessert werden. Mit … Weiter

DIW-Konjunkturbarometer Juli: Deutsche Wirtschaft weiter mit viel Gegenwind

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Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts fĂŒr Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im Juli auf 71,8 Punkte eingebrochen. Es liegt damit fĂŒr das dritte Quartal weit unter der 100-Punkte-Schwelle, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigen wĂŒrde. Zum Vergleich: FĂŒr das … Weiter

DIW Berlin: Inflation trifft untere Einkommen besonders stark – Entlastungspakete wirken nur begrenzt

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Haushalte mit den geringsten Einkommen am stĂ€rksten von Inflation betroffen – Mittelschicht profitiert weitaus geringer von Entlastungspaketen – Steigt Inflation stĂ€rker als prognostiziert, mĂŒssten neue Hilfspakete gezielt fĂŒr Haushalte mit niedrigen Einkommen geschnĂŒrt werden Die aktuell hohe Inflation belastet die … Weiter

DIW Berlin: 90 Jahre BrĂŒning-RĂŒcktritt: AusteritĂ€tspolitik schadete der Wirtschaft schon in den 1930er Jahren

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Erstmals werden ökonomische Folgen von Heinrich BrĂŒnings AusteritĂ€tspolitik zwischen 1930 und 1932 quantifiziert – Sparmaßnahmen verursachten einen Einbruch des Bruttoinlandsprodukts von zusĂ€tzlich 4,5 Prozent und zusĂ€tzliche 3,3 Millionen Arbeitslose – Forderungen nach AusteritĂ€t als Reaktion auf gestiegene SchuldenstĂ€nde in Europa … Weiter