Unterstützung für Opfer terroristischer Gewalt greift auch für die Anschläge von Halle und Wiedersdorf
Der Opferhilfefonds des Landes Sachsen-Anhalt ist heute offiziell gestartet. Guido Kosmehl (Foto), justizpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, betont: „Der heutige Start des Opferhilfefonds ist ein wichtiger Erfolg, den die FDP-Landtagsfraktion maßgeblich vorangebracht hat. Wir haben uns von Anfang an dafür eingesetzt, dass Opfer schwerer Gewalttaten schnell und unbürokratisch Hilfe erhalten können.
Bereits im Koalitionsvertrag wurde die Einrichtung dieses Fonds fest verankert. Gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern haben wir die nötige Haushaltsvorsorge getroffen, um diese Unterstützung zu ermöglichen.
Der Fonds ist eine wichtige Ergänzung zu bestehenden Hilfsleistungen, insbesondere für die Opfer terroristischer Gewalt, die in besonders schweren Fällen schnell auf Hilfe angewiesen sind. Der Opferhilfefonds gilt rückwirkend, um auch die Opfer der schrecklichen Gewalttaten von Halle und Wiedersdorf einzubeziehen. Die Freien Demokraten stehen dafür, dass das Land den Betroffenen in ihren schwersten Momenten gezielt und pragmatisch zur Seite steht.“
Foto: Guido Kosmehl (c) Hans Eckardt / FDP-Fraktion Sachsen-Anhalt am 7. Oktober 2024