Kurze: EU darf nicht über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden

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„Wir wollen keine EU, die über die Köpfe der Menschen hinweg entscheidet. In den Behörden der EU müssen wir wieder ein stärkeres Bewusstsein für die Realitäten vor Ort erzeugen.“ Das hat der Parlamentarische Geschäftsführer und Vorsitzende der Arbeitsgruppe Bundes- und Europaangelegenheiten der CDU-Landtagsfraktion, Markus Kurze (Foto), erklärt. „Europa bleibt nur stark, wenn möglichst viele Menschen mitmachen“, betonte Kurze.

„Die Menschen stellen sich das Europa der Zukunft mit einer gemeinsamen Wirtschaftspolitik und der stärkeren Einbindung junger Leute vor“, sagte Kurze mit Blick auf die Ergebnisse der Zukunftskonferenz Europas. „Dieses Europa soll die Lasten auf alle gerecht verteilen und muss die ungebremste Zuwanderung wirkungsvoll bekämpfen.“

„Ein geeintes, friedliches und wirtschaftlich erfolgreiches Europa – diese Idee ist schon Jahrhunderte alt. Es ist die Idee von Freiheit, Demokratie, Frieden und Gleichheit, von der Achtung der Menschenwürde und der Menschenrechte, von Rechtsstaatlichkeit und Schutz für alle“, sagte Kurze.

Text/Foto: CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am 24. April 2024