Forsa Aktuell: Union baut Vorsprung auf 28 Prozent aus, Grüne verlieren 4 Prozent / Merz schließt bei Kanzlerfrage mit Scholz und Habeck auf

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Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer gewinnt die Union (28%) gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte hinzu, während die Grünen (20%) vier Prozentpunkte verlieren. Die SPD verbessert sich um einen Prozentpunkt auf 19 Prozent, während die FDP leicht verliert und nur noch 6 Prozent erreicht. Die AfD legt um 2 Prozentpunkte zu und erreicht aktuell 13 Prozent. Die Werte für die Linke (5 %) und die sonstigen Parteien (9 %) ändern sich nicht.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert Robert Habeck gegenüber der Vorwoche ebenfalls vier Prozentpunkte. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten und die Wahl hätten zwischen Olaf Scholz, Robert Habeck und Friedrich Merz, würden sich aktuell jeweils 21 Prozent aller Wahlberechtigten für Habeck bzw. Scholz sowie 20 Prozent für Friedrich Merz (+ 2 Prozentpunkte) entscheiden. 38 Prozent würden sich für keinen der Drei entscheiden.

Auch Annalena Baerbock verliert in der Kanzlerpräferenz an Zustimmung. Hätten die Wahlberechtigten die Wahl zwischen Scholz, Merz und Baerbock, würden sich aktuell jeweils 23 Prozent für Scholz bzw. Merz (+ 2 Prozentpunkte) und 20 Prozent für Baerbock (- 3 Prozentpunkte) entscheiden. 34 Prozent sähen keinen der Drei gerne im Kanzleramt.

Bei der politischen Kompetenz verlieren die Grünen in einer Woche 6 Prozentpunkte und fallen von 18 auf 12 Prozent. Den Unionsparteien (11 %) und der SPD (9 %) trauen allerdings weiterhin ähnlich wenige die Lösung der Probleme in Deutschland zu. Der FDP trauen 2, den sonstigen Parteien 6 Prozent politische Kompetenz zu.

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