Im aktuellen RTL/ntv Trendbarometer verliert die SPD gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt, während die FDP (7%) einen Prozentpunkt hinzugewinnt. Damit liegt die SPD mit 18 Prozent gleichauf mit den Grünen (18%) und 11 Prozentpunkte hinter den Unionsparteien (29%). Die Werte für die Union (29%), Linke (4%), AfD (14%) und die sonstigen Parteien (10%) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 25 Prozent etwas über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4%).
Bei der Kanzlerpräferenz gehen die Werte von Olaf Scholz auch in dieser Woche weiter zurück. In der Kandidatenkonstellation Scholz – Merz – Habeck verliert Scholz (23%), ebenso wie Merz (21%) und Habeck (17%), jeweils einen Prozentpunkt. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock büßt Scholz (24%) zwei Prozentpunkte ein, während Merz (23%) einen Prozentpunkt verliert. Baerbock bleibt unverändert bei 20 Prozent.
Der Ukraine-Krieg (55%) verliert in der Wahrnehmung der Bundesbürger in der aktuellen Woche erneut etwas an Bedeutung, während die Energieversorgung und die Energiepreise mittlerweile von 42 Prozent als wichtigstes Thema genannt werden.
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