FDP zu „Minischulen“ und Mindestschülerzahlen: Lösungen im Interesse der Schüler finden

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Magdeburg. Eine Landesverordnung setzt ab August in Sachsen-Anhalt höhere Mindestschülerzahlen für die Bestandssicherung fest als bisher. Dazu sagte Jörg Bernstein (Foto), bildungspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, am Freitag in Magdeburg: „Die Koalitionsparteien haben stets erklärt, dass auch in Härtefällen stets Lösungen für gefährdete Schulstandorte im Interesse der Schülerinnen und Schüler gefunden werden. Der Fairness halber muss man aber auch sagen, dass auch Schulträger selbst Entscheidungen zu Schulstandorten unter wirtschaftlichen Aspekten treffen (z.B. Grundschule Kusey in der Verbandsgemeinde Klötze). Es ist unredlich, den Schwarzen Peter stets der Landesregierung zuzuschieben.“

Foto (c) FDP Sachsen-Anhalt