Landesrahmenvertrag / Krull: Wir brauchen Kooperation, nicht Konfrontation

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Magdeburg. Das Landessozialministerium von Petra Grimm-Benne (SPD) hat die KĂŒndigung des Landesrahmenvertrags zur Regelung von Leistungen zur Eingliederungshilfe angekĂŒndigt. Der sozialpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Tobias Krull (Foto), erklĂ€rt dazu:

„Die einseitige KĂŒndigung des Landesrahmenvertrags ist ein falscher Schritt mit erheblichen negativen Auswirkungen. Die Probleme bei der Gestaltung des Landesrahmenvertrages sind zwar bekannt, allerdings hĂ€tte es aus unserer Sicht noch die Chance auf eine Einigung gegeben.

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Behörden und den Leistungserbringern der Eingliederungshilfe ist unerlĂ€sslich. Es braucht Kooperation statt Konfrontation. Wir werden das Sozialministerium im Rahmen der Sozialausschusssitzung in der kommenden Woche zu diesem Vorgang befragen.“

Text/Foto: CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt