Zwei Monate vor der Europawahl hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor der Beeinflussung durch Russland gewarnt. Ă„hnliches gelte fĂĽr die Landtagswahlen in den drei ostdeutschen Bundesländern Sachsen, ThĂĽringen und Brandenburg, sagte sie dem RND. Man mĂĽsse „mit einer Flut von Falschmeldungen, aber auch mit Störungen und Provokationen“ rechnen. Die EU-Staaten sollten sich davon „nicht beeindrucken lassen“. Vielmehr solle Europa „zusammenhalten und standfest sein“, etwa in der Haltung zur Ukraine. (ZDFheute)
Foto: Ursula von der Leyen (c) Europäische Union
