Ronny Kumpf (AfD): Polizei gegen Klimakleber in Magdeburg: Stark angefangen – aber ebenso stark nachgelassen. Autofahrer sollten Anzeige erstatten!

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Zur Straßenblockade der „Letzten Generation“ in Magdeburg erklĂ€rt Stadtrat Ronny Kumpf (AfD):

„Die Klimakleber, manche sprechen auch von Klimaterroristen, der „Generation das Allerletzte“ oder so haben Anfang der letzten Woche auch Magdeburg mit ihrem Fanatismus heimgesucht.

Die Polizei hat dabei leider keine gute Figur gemacht. Hatte sie noch zu Beginn durchgegriffen und die Wahnsinnigen von der Straße weggehalten, verlor sie zunehmend die Kontrolle ĂŒber das Geschehen. Extremisten riechen SchwĂ€che und haben dies auch prompt ausgenutzt.

Da man meinte, ohne Notarzt vor Ort niemanden lösen zu können, aber keiner vor Ort war, ließen die Beamten die Ökoterroristen gewĂ€hren – zum Nachteil der arbeitenden NormalbĂŒrger. Kein Wunder, dass die Klimakleber mit ihnen Katz und Maus spielten und ĂŒber Stunden hinweg das Gemeinwesen verhöhnen konnten.

Erst nach anderthalb Stunden wurde der erste Extremist gelöst, eine weitere erst nach ĂŒber zwei Stunden und in der Zwischenzeit klebte sich ein weiterer unter den Augen der SicherheitskrĂ€fte an. Diese duldeten zudem, dass andere Demonstranten die Straße blockieren konnten. Insgesamt also eine klĂ€gliche Vorstellung der Polizei, die es so sicher nicht gegeben hĂ€tte, hĂ€tten sich Personen angeklebt, um fĂŒr nichtlinke Ziele zu protestieren.

Autofahrer sollten konsequent Anzeige gegen die Extremisten wegen Nötigung und Freiheitsberaubung erstatten. Wo FolgeschĂ€den wie geplatzte Termine entstanden sind, notfalls auf Schadensersatz klagen. Es wird außerdem Zeit, auch in Sachsen-Anhalt darĂŒber nachzudenken, ob man gegen Fanatiker, die glauben, ĂŒber dem Gesetz zu stehen, nicht auch wie in Bayern die Möglichkeit eines Unterbindungsgewahrsams schaffen sollte.“

Foto (c) Ronny Kumpf