Pott (FDP): Neues Novartis-Werk stÀrkt Innovationsstandort Sachsen-Anhalt

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Gesundheits- und Wissenschaftspolitiker der Liberalen sieht in geplanter ProduktionsstĂ€tte wichtigen Schub fĂŒr Forschung, Versorgung und qualifizierte ArbeitsplĂ€tze

Nach der AnkĂŒndigung des Schweizer Pharmakonzerns Novartis, in Halle (Saale) eine neue ProduktionsstĂ€tte fĂŒr spezielle Krebstherapien zu errichten, hat der gesundheitspolitische und wissenschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Konstantin Pott (Foto), die Entscheidung als wichtigen Impuls fĂŒr den Standort gewĂŒrdigt.
 
Halle werde mit dem neuen Novartis-Werk zu einem Zentrum fĂŒr innovative Gesundheitstechnologien, sagte Pott. Das bringe das Land gleich doppelt voran – durch neue, hochqualifizierte ArbeitsplĂ€tze und durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen vor Ort.
 
Krebserkrankungen betrĂ€fen heute breite Teile der Gesellschaft, betonte der FDP-Politiker. Dass modernste Therapien kĂŒnftig in Sachsen-Anhalt entwickelt und produziert werden, stĂ€rke nicht nur den Forschungsstandort, sondern auch die Versorgung der Patientinnen und Patienten.
 
Novartis hatte zuvor mitgeteilt, in Halle ein Werk zu errichten. Das Investitionsvolumen liegt nach Unternehmensangaben bei rund 34,7 Milliarden Euro, die Fertigstellung ist fĂŒr das vierte Quartal 2027 geplant.

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Quelle: FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt am 10. November 2025

Foto: Konstantin Pott (c) Hans Eckardt / FDP-Fraktion Sachsen-Anhalt