AfD-Chefin Alice Weidel hat den Vorwurf zurĂĽckgewiesen, ihre Partei pflege eine ungute Nähe zum Kreml. „Mir ist es einfach wichtig, dass hier eine sehr ausgewogene Sicht auf die Dinge nicht verwechselt wird mit einer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten, Wladimir Putin“, sagte Weidel. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sagte Weidel: „Die Glorifizierung einer Kriegspartei und die Dämonisierung der anderen Seite bringt uns zu keiner Lösung.“ Sie wĂĽnsche sich mehr Ausgewogenheit. (ZDFheute)
Foto: Dr. Alice Weidel (c) AfD
