Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA als „dringend benötigte Atempause“ für viele Unternehmen gewertet und weitere Verhandlungen gefordert. DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov forderte, die EU müsse „an einem umfassenden, fairen und zukunftsgerichteten Handelsabkommen arbeiten“. Bundesregierung und EU-Kommission müssten nun unter anderem für „wettbewerbsfähige Standortbedingungen“ und „weitere Freihandelsabkommen“ sorgen. (ZDFheute)
Foto: Dr. Helena Melnikov (c) DIHK / Trang Vu