Die PlĂ€ne von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos), groĂe Internetkonzerne in Deutschland staatlicherseits zur Kasse zu bitten, erntet Zustimmung bei der SPD. Die Einnahmen aus einer Digitalabgabe „könnten auch dazu dienen, alternative Plattformen zu unterstĂŒtzen, die unabhĂ€ngig und demokratisch kontrolliert sind“, sagte SPD-Chefin Saskia Esken im „stern“-Podcast Die SPD fordere schon lange, „dass die groĂen Player aus Ăbersee in West und Ost endlich einen angemessenen Beitrag zu unserem Gemeinwesen leisten“. (ZDFheute)
Foto: SPD-Chefin Saskia Esken (SPD)