GdP / Kopelke: Verbot von Hamas und Samidoun richtige Entscheidung

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Berlin. Bundesinnenministerin Faeser hat heute die radikal-islamistische Terrororganisation Hamas und das palÀstinensische Netzwerk Samidoun in Deutschland verboten. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte das Verbot gefordert und sieht sich in der Bewertung der Terrororganisationen bestÀtigt.

„Dass diese beiden radikal-islamistischen Organisationen und ihre TĂ€tigkeiten in Deutschland jetzt verboten sind, ist die richtige Antwort auf die abscheulichen GrĂ€ueltaten der Hamas an Menschen“, so der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke (Foto).

Das Verbot wird aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in BundeslĂ€ndern und im Bund durch die Sicherheitsbehörden und Gerichte konsequent durchgesetzt werden mĂŒssen. „Wir Polizistinnen und Polizisten werden diese zusĂ€tzliche Aufgabe annehmen und intensiv bearbeiten. Jetzt ist der Rechtsrahmen klar und das hilft sehr. Der Schutz jĂŒdischen Lebens in Deutschland hat höchste PrioritĂ€t und deshalb werden wir auch diese Terrororganisation in Deutschland mit HĂ€rte und ProfessionalitĂ€t bekĂ€mpfen!“

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert vor dem Hintergrund der zusĂ€tzlichen Aufgaben durch den Krieg in Israel und die spĂŒrbaren und sichtbaren Auswirkungen auf die Polizeiarbeit in Deutschland ein Sondervermögen Innere Sicherheit, damit alle Sicherheitsbehörden in Bund und LĂ€ndern gleichermaßen stark fĂŒr die GewĂ€hrleistung der Inneren Sicherheit in der föderalen Sicherheitsarchitektur gerĂŒstet sind und allen Menschen in der Bundesrepublik ihr Grundrecht auf Sicherheit ermöglicht werden kann.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die grĂ¶ĂŸte Interessenvertretung der PolizeibeschĂ€ftigten Deutschlands. Sie engagiert sich fĂŒr ihre bundesweit 200.000 M

Text/Foto: GdP