Trotz Kritik will SPD-Fraktionschef Rolf MĂŒtzenich (Foto) an den Aussagen zum Einfrieren des Ukraine-Kriegs festhalten. „Ich bin in den Sozial- und Friedenswissenschaften ausgebildet. Dort wird das Einfrieren als Begrifflichkeit genutzt, um in einer besonderen Situation zeitlich befristete lokale Waffenruhen und humanitĂ€re Feuerpausen zu ermöglichen, die ĂŒberfĂŒhrt werden können in eine bestĂ€ndige Abwesenheit militĂ€rischer Gewalt“, sagte er der „Neuen WestfĂ€lischen“. Das benötige natĂŒrlich die Zustimmung beider Kriegsparteien. (ZDFheute)
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