Bei dauerhaften Grenzkontrollen: GdP fordert mehr Personal

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erwartet für den Fall einer Umsetzung der Asylpläne von CDU-Chef Friedrich Merz große Belastungen. „Benötigt würden sicherlich 8.000 bis 10.000 zusätzliche Kräfte, um die Grenze umfänglich zu kontrollieren“, sagte der GdP-Chef für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, der „Rheinischen Post“. Er bezog sich auf die Forderung von Merz nach dauerhaften Grenzkontrollen. Es sei dann „zwingend erforderlich“, dass die Bundespolizei personell aufgestockt werde. (ZDFheute)

Foto: Andreas Roßkopf (c) GdP