Trumps Zoll-Drohungen: DIHK fordert schnelle Verhandlungen mit den USA

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Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump fordert die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) zügige Verhandlungen mit der neuen US-Regierung. „Ein Handelskrieg kennt nur Verlierer“, sagt DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. „Deshalb dürfen wir nicht abwarten, was vielleicht als nächstes passiert. Wir sollten jetzt proaktiv handeln.“

Das bedeute erstens für die EU-Kommission, mit der neuen US-Regierung über Handelsfragen zu verhandeln und ein „Win-Win“ auszuloten, so Melnikov. „Zweitens: Die EU muss ihre Handelspolitik endlich strategisch klarer ausrichten und Handelsabkommen mit neuen Partnern forcieren.“ (ZDFheute)

Foto: Dr. Helena Melnikov (c) DIHK / Trang Vu