„Magdeburg hat geliefert – und jetzt liefert endlich auch der Bund“, sagt die Magdeburger FDP-Landtagsabgeordnete Dr. Lydia HĂĽskens (Foto) zur Entscheidung, das nationale Schwimmzentrum in der Landeshauptstadt anzusiedeln und den entsprechenden Beschluss im Haushaltsausschuss des Bundestages. Die Magdeburger FDP spricht von einem gewaltigen Schritt fĂĽr den Spitzensport in Sachsen-Anhalt und fĂĽr die Entwicklung der Sportstadt Magdeburg.
HĂĽskens betont, dass die jahrzehntelangen Erfolge der Schwimmerinnen und Schwimmer am BundesstĂĽtzpunkt damit endlich die notwendige Anerkennung finden. „Magdeburg hat ĂĽber Jahre internationale Spitzenleistungen hervorgebracht. Die Athletinnen und Athleten verdienen Trainingsbedingungen, die diesem Niveau gerecht werden.“
Auch FDP-Stadträtin Dr. Kathrin Meyer-Pinger spricht von einer richtungsweisenden Entscheidung: „Dieses Schwimmzentrum ist keine gewöhnliche BaumaĂźnahme. Es ist eine Investition in Spitzenleistung, in Nachwuchsförderung und in Magdeburgs Rolle als Sportstadt mit nationaler Bedeutung.“ Der Bund habe damit eine zentrale Voraussetzung geschaffen: „Ohne die Förderzusage wäre das Projekt nicht realisierbar – jetzt kann Magdeburg loslegen.“
Ihre FDP-Stadtratskollegin Carola Schumann hebt die Bedeutung fĂĽr die Sportler vor Ort hervor: „Unsere Athletinnen und Athleten trainieren seit Jahren unter schwierigen Bedingungen und liefern trotzdem Weltklasse. Dass der Bund nun investiert, ist auch eine Anerkennung dieser Leistungen.“
Die FDP erinnert daran, dass Stadt und Land das Projekt klar befürwortet hatten: Der Stadtrat hatte bereits die ersten Planungsphasen für den Neubau beschlossen, der Landtag sich ausdrücklich für Magdeburg als Standort des Schwimmzentrums ausgesprochen. Mit der Bundesentscheidung könne der Neubau nun konkret geplant werden.
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Text/Foto: FDP-Kreisverband Magdeburg / Robert Richter
