Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) sind etwas mehr Hinweise von Versicherten zu möglichen Behandlungsfehlern eingegangen. Gemeldet wurden im vergangenen Jahr 16.660 VerdachtsfĂ€lle nach 16.064 im Jahr zuvor. Das geht aus Daten des AOK-Bundesverbands hervor. Die meisten vermuteten Fehler betrafen dabei Behandlungen in der OrthopĂ€die und der Chirurgie. Die Zahl der noch offenen VerdachtsfĂ€lle lag demnach bei ihnen Ende 2024 bei 20.335. AbschlieĂend geprĂŒft wurden im Jahresverlauf 5.335 FĂ€lle. (ZDFheute)
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