Mehr als 20 Stunden nach dem schweren Auffahrunfall mit mindestens zwei Toten auf der A2 in Sachsen-Anhalt besteht an der Unfallstelle weiter Explosionsgefahr. Die Autobahn sei weiter gesperrt, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochmorgen der Deutschen Presse-Agentur. Einsatzkräfte könnten die Unfallstelle zwischen Theeßen und Burg nicht vollständig bergen. Derzeit besprächen sich die Einsatzkräfte zum weiteren Vorgehen. Solange die Bergung der Fahrzeuge nicht abgeschlossen sei, müsse davon ausgegangen werden, dass weitere Tote gefunden werden.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender