In der zuletzt verschärften Migrationsdebatte melden sich die Vorstandschefs von Deutsche Bank, Siemens und Mercedes-Benz zu Wort. Sie forderten Offenheit für die Zuwanderung von Fachkräften und plädierten für eine grundlegend neue Wirtschaftspolitik in Deutschland. Siemens-Chef Roland Busch warnte vor der Bundestagswahl am 23. Februar vor einer „massiven Zunahme fremdenfeindlicher Positionen“: „Die Bundestagswahl darf keine Protestwahl werden.“ Ohne stabile Demokratie gebe es keinen Wohlstand und kein Wachstum. (ZDFheute)
Foto: Roland Busch, Dr. rer. nat. (c) Siemens AG
