Der Deutsche Städtetag sieht die Weiterführung des Deutschlandtickets gefährdet. Die Finanzierung für 2026 müsse rasch geklärt werden. Sonst stünden „wieder Wochen und Monate des Bangens ins Haus“, sagte Hauptgeschäftsführer Christian Schuchardt den Funke-Medien. 2025 geben Bund und Länder je 1,5 Milliarden Euro dazu. Damit das auch 2026 so ist, will das Kabinett eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes beschließen. Doch laut Schuchardt liegt der Ausgleichsbedarf mindestens bei 3,6 Milliarden Euro pro Jahr. (ZDFheute)
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