Im WELT-Interview wiederholte AfD-Chefin Alice Weidel den früheren SA-Leitspruch „Alles für Deutschland“. Drei renommierte Juristen halten das für strafrechtlich relevant. Maximilian Heimerzheim ordnet ein, warum der Fall Parallelen zum Urteil gegen Björn Höcke aufweist – und wieso das Landgericht Halle als Präzedenzfall dienen könnte. Der Beitrag analysiert, ob Weidels bewusste Wiederholung der NS-Parole als politische Provokation oder als strafbare Handlung gilt.
Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 10. Dezember 2025
