Seniorenbeirat am Montag im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Tino Sorge

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Magdeburg. Die Mitglieder des Magdeburger Seniorenbeirates treffen sich am 9. Januar um 13.00 Uhr zu einem Gespräch über gesundheitspolitische Themen mit dem Bundestagsabgeordneten Tino Sorge. Ort ist der Franckesaal des Alten Rathauses. Interessierte sind herzlich willkommen, die Plätze sind begrenzt.
 
Bei dem Gesprächstermin möchten die Mitglieder des Seniorenbeirates über aktuelle gesundheitspolitische Themen diskutieren, zum Beispiel über die hausärztliche Versorgung und den Fachkräftemangel.
 
Der Seniorenbeirat der Landeshauptstadt Magdeburg berät den Stadtrat und seine Ausschüsse. Er hat die Aufgabe, sich für die Belange der älteren Einwohner*innen einzusetzen und dafür Sorge zu tragen, dass diese in der Arbeit des Stadtrates und der Verwaltung angemessene Berücksichtigung finden. Rechtliche Grundlage der Arbeit des Seniorenbeirates ist eine Satzung, die den Seniorenbeirat mit weitreichenden Kompetenzen und wichtigen Aufgaben ausstattet.
 
Seit 2020 besteht der Seniorenbeirat aus 20 Mitgliedern, davon 13 gewählte Bürger*innen und 7 von den Stadtratsfraktionen benannten Vertreter*innen. Gleichzeitig übernimmt die*der gewählte Vorsitzende die Position der*des ehrenamtlichen Seniorenbeauftragten der Landeshauptstadt Magdeburg.
  
Für weitere Fragen rund um den Seniorenbeirat steht der Vorstand telefonisch unter 0391/ 540 23 83 oder per E-Mail an seniorenbeirat@soz.magdeburg.de zur Verfügung.

Foto Seniorenbeirat: Untere Reihe: Janos Raduly, Brigitte Otte, Ralf Hartmann, Gudrun Kaminski, Roland Bartels, zweite Reihe: Dr. Martin Schmidt, Gerhard Häusler, Renate Wachsmann, Detlev Fritsch, Lothar Günther, dritte Reihe: Dr. Manfred Peter, Gabriele Milius, Roland Zander, Reiner Heyer. Auf dem Foto fehlen: Hugo Boeck, Dagmar Brüning, Oliver Kirchner, Astrid Pierau, Rudolf Schöll, Alfred Westphal. (c) Landeshauptstadt Magdeburg