Ein Jahr nach der Amoktat in einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg sieht die Glaubensgemeinschaft nach Berichten der Funke Mediengruppe einen Anstieg von Ăbergriffen und HasskriminalitĂ€t. „Drohbotschaften an TĂŒren von GlĂ€ubigen, verwĂŒstete Literatur-Trolleys sowie schmĂ€hende und menschenunwĂŒrdige Beleidigungen sind fĂŒr Jehovas Zeugen bei der friedlichen AusĂŒbung ihres Glaubens keine Ausnahme mehr“, sagte der Menschenrechtsbeauftragte der Zeugen Jehovas, Stefan Steiner. (Text/Foto. ZDFheute)