Immobilienkäufer müssen wieder tiefer in die Tasche greifen, aus Sicht von Banken aber keine rasanten Preisanstiege fürchten. Im vierten Quartal 2024 waren Häuser und Wohnungen im Schnitt 2,1 Prozent teurer als im Vorjahreszeitraum, zeigen Zahlen des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (VDP). „Die Immobilienpreise haben sich stabilisiert, aber ein neuer Boom wie in Zeiten der Niedrigzinsen ist nicht abzusehen“, sagte Geschäftsführer Jens Tolckmitt. „Dafür müssten die Zinsen deutlich sinken.“ (ZDFheute)
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