Handwerkspräsident Jörg Dittrich sieht die sozialen Sicherungssysteme in ernsthaften Schwierigkeiten. „Wir sitzen in einem Schiff, das am Rumpf ein Leck hat. Und wenn wir dieses nicht bald abdichten, wird der Kahn komplett untergehen“, sagte Dittrich der Deutschen Presse-Agentur. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) sprach sich angesichts steigender Sozialabgaben für grundlegende Reformen aus. Das Bürgergeld dürfe keine „Wahlleistung“ sein, kritisierte er. (ZDFheute)
Foto: Handwerkspräsident Jörg Dittrich (c) ZDH/Sascha Schneider
