Die Stadt Potsdam hat nach einer ersten PrĂŒfung ein Einreiseverbotsverfahren gegen den frĂŒheren Kopf der rechtsextremen IdentitĂ€ren Bewegung in Ăsterreich, Martin Sellner, eingeleitet. „Die Landeshauptstadt Potsdam hat am Freitag das rechtsstaatliche Verfahren zum Entzug der FreizĂŒgigkeit gegen den österreichischen StaatsbĂŒrger Martin Sellner begonnen“, so ein Sprecher. ZunĂ€chst hatte der „Tagesspiegel“ berichtet. Sellner hatte sich auch an dem Treffen radikaler Rechter am 25. November in Potsdam beteiligt. (ZDFheute)
Symbolfoto: Potsdam/pixabay