Minister Armin Willingmann ernennt Prof. Dr. Manuela Schwartz zur Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal

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Magdeburg/Stendal. Am 17. Mai 2022 wurde Prof. Dr. Manuela Schwartz durch den Minister fĂĽr Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Armin Willingmann zur Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal ernannt.

Die Professorin Manuela Schwartz, zuletzt Dekanin des Fachbereichs Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien, lehrt seit 1998 an der Hochschule in Magdeburg und ist mit der akademischen Selbstverwaltung, Lehre und Forschung bestens vertraut. Im Verbund mit einem sehr guten Team von Lehrenden und Mitarbeitenden, mit aufmerksamem Blick auf die Studierenden und ihre BedĂĽrfnisse, will sie sich engagieren, die Hochschule weiter zu profilieren. Angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen, u. a. in ökologischer und demografischer Hinsicht und mit Blick auf den nötigen Strukturwandel sieht sie die Hochschule mit ihrer Fächervielfalt sehr gut gerĂĽstet. „Trotzdem“, so Schwartz, „muss sich auch die Hochschule weiterentwickeln.“ An dieser Aufgabe werden alle gemeinsam, kollegial, transparent und anspruchsvoll mitarbeiten.“ Sie setzt sich als Rektorin fĂĽr gute Kommunikation und vertrauensvolles Miteinander ein. Eines ihrer Ziele sind weltoffene und dynamische Campus in Magdeburg und Stendal, die zur Entwicklung der gesamten Region beitragen und Studierende und zukĂĽnftige Fachkräfte herzlich willkommen heiĂźen.

Am 23. März 2022 hatte der Akademische Senat der Hochschule Prof. Dr. Manuela Schwartz mit großer Mehrheit für die Dauer von vier Jahren zur neuen Rektorin gewählt. Sie ist in der Geschichte der Hochschule nach Prof. Dr. Anne Lequy die zweite Frau an der Spitze – und aktuell wieder die einzige Rektorin in Sachsen-Anhalt.

Die Hochschule Magdeburg-Stendal begann 1991 mit dem Lehrbetrieb, hat an ihren beiden Standorten fünf Fachbereiche, etwa 5.500 Studierende (davon knapp 400 internationale Studierende) sowie knapp 600 Beschäftigte in Lehre, Verwaltung und in zahlreichen Drittmittelprojekten der Forschungsbereiche.

Foto (c) Matthias Stoffregen