Leistungsdruck – kratzt mich nicht! Gelassen durch den herausfordernden Alltag

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(djd). „Kannst du noch schnell dies und jenes erledigen?“ oder „Machst du bis morgen noch das und das fertig?“ So klingt es heutzutage in allen möglichen Bereichen des Lebens. Es wird viel – oft zu viel – erwartet und Leistungsdruck ist inzwischen Alltag. In den letzten Wochen des Jahres kommen hĂ€ufig Faktoren wie Vertrags- und JahresabschlĂŒsse, Geschenkbesorgungen und Feiertagsvorbereitungen hinzu. FĂ€llt dann noch die Familie an Weihnachten zu Besuch ein, können der Trubel sowie zwischenmenschliche Spannungen den Druck weiter erhöhen. Da ist ein robustes Selbst beziehungsweise eine hohe Resilienz gefragt.

Die innere Balance erhalten

Gemeint ist damit die AnpassungsfĂ€higkeit des Menschen, mit der man auf verschiedene, herausfordernde Lebenssituationen reagiert. DafĂŒr sind nicht nur geistige Ressourcen, sondern auch ein widerstandsfĂ€higer Körper, gute ErnĂ€hrung und das richtige Verhalten wichtig. Auf dieses Zusammenspiel setzt auch die Tibetische Konstitutionslehre. Hintergrundinfos hierzu sowie einen Typentest gibt es unter www.padma.de. SchlĂ€gt die „innere Waage“ aufgrund besonderer Belastungen in die eine Richtung aus, kann man die Balance erhalten, indem man der anderen Seite mehr Gewicht verleiht. So fĂŒhrt Leistungsdruck oft zu dem GefĂŒhl, „durch den Wind“ zu sein oder „den Boden unter den FĂŒĂŸen zu verlieren“. Dem gegenĂŒber stehen Bodenhaftung und Substanz haben.

Die Tibeter nutzen dafĂŒr den Effekt bestimmter Nervennahrung. Gemeint ist damit nicht Schokolade und Zucker, sondern Nahrungsmittel, die von Natur aus sĂŒĂŸ sind, wie Bananen, NĂŒsse oder Haferflocken. Diesen werden ebenso erdende Eigenschaften zugeschrieben wie diversen KrĂ€utern und GewĂŒrzen. So dem gut verwurzelten SĂŒĂŸholz oder dem Weihrauch, der als schĂŒtzend und balsamisch einhĂŒllend gilt. Nicht alle GewĂŒrze sind immer verfĂŒgbar oder schmecken angenehm. Dann können KrĂ€uterkompositionen wie Padma NervoTib mit Magnesium, das die Funktion des Nervensystems und die psychische Funktion unterstĂŒtzt, die Lösung sein. Sie verbinden das uralte Wissen der Tibeter mit moderner Wissenschaft.

Massagen, BĂ€der, Entspannung

Zudem können Ă€ußerliche Anwendungen – etwa Ölmassagen oder BĂ€der – den Energiefluss und ein stabiles inneres Gleichgewicht bewahren. FĂŒr den geistigen Ausgleich sorgen AtemĂŒbungen oder Yoga. Es muss nicht immer das volle Programm sein. Schon eine einzelne Übung oder ein paar tiefe AtemzĂŒge am offenen Fenster sind Balsam fĂŒr den Geist. Verbindet man die verschiedenen Maßnahmen regelmĂ€ĂŸig miteinander, kann man das innere Gleichgewicht besser erhalten. Beim nĂ€chsten „Kannst du noch schnell
?“ bleibt man dann geerdet und kann eher sagen: „Klar, kein Problem!“

Foto: Alles sofort und möglichst gestern erledigen – so heißt es heute oft in vielen Bereichen. Da sind starke Nerven gefragt. (c) djd/Padma/freepik-photo