KoNaSchu: Mehr als nur Kopfschmerzen

Veröffentlicht in: Gesundheits-Nachrichten | 0

Mit der richtigen Strategie gegen Kopf-Nacken-Schulterbeschwerden vorgehen

(djd). KoNaSchu – hinter diesem Begriff verbergen sich Schmerzen und eine doppelte oder dreifache Belastung. NĂ€mlich dann, wenn bei hĂ€mmernden Kopfschmerzen Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich hinzukommen. TatsĂ€chlich ist KoNaSchu weit verbreitet: Sechs von zehn Kopfschmerzpatienten leiden darunter, wie eine Umfrage unter 1.470 Frauen und MĂ€nnern in Deutschland ergab. Das liegt daran, dass die Nervenbahnen zwischen HirnhĂ€uten und Nacken in beide Richtungen Impulse weiterleiten. Schmerzen in einem Bereich ziehen daher oft weitere Beschwerden nach sich.

Kombimittel bei Kopf-Nacken-Schulterbeschwerden

Die Kombination aus schmerzendem SchĂ€del und einer Nacken-Schulter-Verspannung wird nicht nur tendenziell als stĂ€rker empfunden als „normaler“ Kopfschmerz, sondern fĂŒhrt auch öfter zu EinschrĂ€nkungen im Alltag. Konzentrations- und LeistungsfĂ€higkeit leiden ebenso wie die körperliche Fitness. Betroffene sagen in der Folge beispielsweise Treffen mit Freunden ab, sie arbeiten langsamer, mĂŒssen beim Sport Zwangspausen einlegen und die Nerven liegen blank. Um die Probleme in den Griff zu bekommen, ziehen viele Leidende die Notbremse – meist indem sie ein Schmerzmittel einnehmen. Ibuprofen ist hier der beliebteste Wirkstoff, zu dem laut einer Umfrage unter mehr als 3.000 Kopfschmerz- und MigrĂ€nebetroffenen 43 Prozent bevorzugt greifen. Besonders wirkungsvoll ist er einer Studie zufolge in Verbindung mit Koffein wie in Thomapyrin Tension Duo: „FĂŒr die Kombination von Ibuprofen mit Koffein konnte interessanterweise gezeigt werden, dass der Koffeinzusatz die schmerzlindernden Effekte noch verstĂ€rkt. Koffein bewirkt offenbar, dass Ibuprofen schneller ins Blut aufgenommen wird“, erklĂ€rt die Neurologin Dr. Stefanie Förderreuther. Es könne so frĂŒher und damit effektiver wirken.

Bewegung und eine gute Haltung sind wichtig

Wer regelmĂ€ĂŸig unter KoNaSchu leidet, sollte darĂŒber hinaus Gegenmaßnahmen ergreifen – Tipps und Infos dazu gibt es unter www.thomapyrin.de. So sind Ausdauersportarten wie Joggen oder Walken, Gymnastik und Schwimmen hilfreich gegen Verspannungen. FĂŒr Stressabbau eignen sich Yoga, Meditation und AchtsamkeitsĂŒbungen. Oft ist es auch sinnvoll, die eigene Körperhaltung vor dem Rechner oder am Smartphone sowie die Schlafposition zu prĂŒfen und gegebenenfalls anzupassen. Eine gute Matratze, ein passendes Kissen und ein ergonomischer Arbeitsplatz helfen dabei.

Foto: Die Kombination aus dickem SchĂ€del und einer Nacken-Schulter-Verspannung fĂŒhrt hĂ€ufig zu EinschrĂ€nkungen im Alltag. (c) djd/Sanofi/Thomapyrin/istockphoto.com/fizkes