ISRAEL UNTER FEUER: „Iran nicht unterschätzen“ Experte verrät! Was die Mullahs noch im Köcher haben

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Im Interview bespricht der frühere BND-Präsidenten August Hanning die möglichen Auswirkungen der für morgen in Genf geplanten Gespräche zwischen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und dem Iran. Hanning ordnet die Runde im historischen Kontext ein – Anknüpfung an das 2015er Atomabkommen, das Trump aufgekündigt hat – und analysiert die Rolle Europas und insbesondere Deutschlands. Er beleuchtet, dass strategischer Druck u.a. durch die iranische Diaspora in Deutschland entsteht, und weist auf die entscheidende, aber zurückhaltende amerikanische Position hin. Auch die weiträumige Zusammenarbeit mit Nordkorea und die fortgeschrittenen Raketenprogramme des Iran stehen im Fokus. Ein kluger Versuch – aber ob es substanzielle Ergebnisse liefert, bleibt offen.

Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 19. Juni 2025