Handwerkspräsident wirft Bundesländern bei Vergabe öffentlicher Aufträge „mittelstandsfeindliches Agieren“ vor

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Handwerkspräsident Jörg Dittrich warnt davor, dass mittelständische Betriebe bei der Vergabe öffentlicher Aufträge für Infrasturkturprojekte leer ausgehen könnten. Dittrich appellierte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ an die Bundesländer, dem Gesetz zur beschleunigten Vergabe öffentlicher Aufträge zuzustimmen. Einige Bundesländer hatten Bedenken angemeldet, weil sie befürchteten, dass Vergabeverfahren zu lange dauerten. Dittrich befürchtet, dass ohne das Gesetz vor allem große Konzerne profitierten und Handwerksbetriebe leer ausgingen. (MDR Aktuell)

Foto: Handwerkspräsident Jörg Dittrich (c) ZDH/Sascha Schneider