DEUTSCHLAND: Queer-Beauftragte statt Sicherheit? Rainer Wendt rechnet mit der Regierung ab

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CDU und Innenminister Dobrindt fordern schärfere Regeln zur inneren Sicherheit: Waffenverbote für Straftäter und Extremisten, anlasslose Kontrollen, mehr Abschiebungen. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt begrüßt das Sofortprogramm, warnt aber vor Lücken in Justiz und Versorgung – etwa bei psychisch Kranken. Klare Kritik äußert er am Datenschutz, der Täter schütze, sowie an der Bezahlung von Beamten. Während über neue Posten wie eine Queer-Beauftragte diskutiert wird, warteten Polizisten noch immer auf gerechte Löhne. Wendt fordert: Sicherheit zuerst – auch im Bundeshaushalt.

Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 30. Mai 2025