- Teamverstärkung im MVZ Anhalt und der Helios Klinik Zerbst/Anhalt sichert radiologische Untersuchungskapazitäten
- Präzise Diagnostik mit hochauflösender Bildgebung
Stefanie Roelecke verstärkt das Team der Abteilung für Radiologie im Helios MVZ Anhalt und der Helios Klinik Zerbst/Anhalt. Für die präzise Diagnostik und aussagekräftige Befundung verschiedenster Erkrankungen im gesamten Körper, bringt die Fachärztin für Radiologie umfassende Kenntnisse in der diagnostischen und interventionellen Radiologie mit.
In der Abteilung für Radiologie werden Patientinnen und Patienten mittels modernster Geräte und hochauflösenden bildgebenden Verfahren untersucht. „Ich freue mich mit einem hochmotivierten und qualifizierten Team zusammenzuarbeiten und habe zudem eine exzellente medizinisch-technische Ausstattung vorgefunden, die den hohen Anforderungen in der Bildgebung genügen,“ berichtet die neue Radiologin von ihren ersten Eindrücken. Denn das MVZ verfügt nicht nur über hochmoderne, digitale konventionelle Röntgendiagnostik, sondern auch über ein Mehrschicht-CT und einen 1,5 Tesla Kernspintomographen (MRT).
„Die hochauflösenden Bilder sorgen für eine sehr präzise Diagnostik, die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist,“ so Roelecke weiter. Von der Expertise der neuen Radiologin profitieren auch alle anderen Fachbereiche im MVZ und der Klinik. „Eine ausgeprägt interdisziplinäre, auch standortübergreifende Zusammenarbeit leben wir aktiv in unserem Haus. Dabei bauen wir die Synergien zwischen Klinik und Medizinischen Versorgungszentren stetig weiter aus, um die Patientenversorgung, gerade im ländlichen Raum, dauerhaft auf einem hohen Niveau sicherzustellen“, betont Klinikgeschäftsführer Philipp Smolka.
Neben der medizinischen Qualität und Ausstattung schätzt Stefanie Roelecke auch ihre neuen Kolleg:innen. „Ich fühle mich hier bei meinen Kolleg:innen in der radiologischen Abteilung sowie im gesamten Team der Klinik sehr gut aufgenommen. Es herrscht über die Abteilungen hinweg eine sehr familiäre und freundliche Atmosphäre.“
Die Fachärztin für Radiologie mit dem Schwerpunkt Schnittbilddiagnostik verfügt über ein breites radiologisches Erfahrungsspektrum sowohl im ambulanten als auch im stationären Sektor. Vor ihrer letzten Tätigkeit im MVZ Radiologie Dr. Lorenz und Triebe war die 41-Jährige mehrere Jahre lang als Oberärztin am Marienhospital Gelsenkirchen Ückendorf tätig.
Ihr Studium der Humanmedizin absolvierte sie an der Ruhr-Universität-Bochum, arbeitete danach als Assistenzärztin in der Inneren Medizin am Marienhospital in Altenessen, ehe sie zum Marienhospital Gelsenkirchen Ückendorf in die diagnostische und interventionelle Radiologie wechselte, wo sie auch ihren Facharzttitel erwarb. „Wir freuen uns, dass wir Frau Roelecke als ausgewiesene Expertin ihres Fachgebietes gewinnen konnten und sie gemeinsam mit unserem radiologischen Team die hohe Diagnosequalität unserer Abteilung weiter stärken wird,“ unterstreicht Janine Köhler, Clusterleiterin MVZ Anhalt.
Bild: Stefanie Roelecke (dritte von li. unten) fühlt sich im Team der Radiologie gut aufgenommen.
Fotocredit: Helios Kliniken GmbH