DRK-Präsident: Krankenhäuser müssen bei Konflikt handlungsfähig sein

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Das Deutsche Rote Kreuz hat für den Fall eines bewaffneten Konflikts eine bessere Ausrüstung von Krankenhäusern gefordert. Präsident Hermann Gröhe sagte der Rheinischen Post, im Verteidigungsfall müsse die Gesundheitsversorgung sichergestellt bleiben. Notwendig seien etwa Notoperationssäle. Diesen müssten in geschützten Kellern von Kliniken eingerichtet werden. (MDR Aktuell)

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