Das Deutsche Handwerk pocht auf zusätzliche Reformen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Verbandspräsident Jörg Dittrich sprach sich für flexiblere Arbeitszeiten aus. Zudem brauche es wieder mehr Vertrauen in unternehmerisches Arbeiten und Handeln. Stattdessen werde in den Amtsstuben an Kontrollen, Nachweisen und Dokumentationspflichten festgehalten. Dittrich betonte, er wolle keinen Alarmismus betreiben, aber die Stimmung sei sehr schlecht. Die Demokratie müsse jetzt liefern. (MDR Aktuell)
Foto: Handwerkspräsident Jörg Dittrich (c) ZDH/Sascha Schneider
