Fachhochschule Polizei am 21. Juni: Tag der offenen TĂŒr der Polizei Sachsen-Anhalt

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Aschersleben. Wozu nutzt die Polizei Drohnen? Was passiert bei einer Vernehmung? Und wie trainieren eigentlich EinsatzkrĂ€fte? Am 21. Juni 2025 öffnet die Fachhochschule Polizei beim diesjĂ€hrigen Tag der offenen TĂŒr ihre Tore und gibt spannende Einblicke in die Welt der polizeilichen Ausbildung und Praxis. Von 10:00 bis 15:00 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher in Aschersleben ein vielfĂ€ltiges Programm – von interaktiven Mitmachstationen ĂŒber Einblicke in das Auswahlverfahren bis hin zu eindrucksvollen VorfĂŒhrungen, etwa durch das Spezialeinsatzkommando oder die Einsatztrainerinnen und -trainer der Polizei. Auch moderne Einsatztechnik, neueste Einsatzfahrzeuge oder unsere vierbeinigen Partner, die Diensthunde, können aus nĂ€chster NĂ€he bestaunt werden.

Innenministerin Dr. Tamara Zieschang: â€žDer Tag der offenen TĂŒr an der Fachhochschule Polizei bietet eine großartige Gelegenheit, einen authentischen Einblick in den Polizeiberuf zu erhalten. Mit einem vielfĂ€ltigen Programm zeigen die Kolleginnen und Kollegen, wie spannend, facettenreich und verantwortungsvoll die Arbeit bei der Polizei ist. So können sie auf eindrucksvolle Weise Interesse wecken und potenziellen Nachwuchs fĂŒr den Polizeiberuf begeistern. Ich wĂŒrde mich sehr freuen, nach der Schule die eine oder den anderen bei uns im Team fĂŒr eine Ausbildung oder ein Studium willkommen zu heißen.“

Hintergrund:

An der Mindestzielzahl von 7.000 Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten (PVB) wird unverĂ€ndert festgehalten. Zudem wird aktuell neu bewertet, ob die Mindestzielzahl aufgrund der polizeilichen Herausforderungen weiter erhöht werden muss. Daher sollen auch in diesem Jahr Einstellungen von bis zu 450 AnwĂ€rterinnen und AnwĂ€rtern erfolgen.

Die GĂ€ste werden gebeten, die öffentlichen ParkplĂ€tze im Stadtgebiet Aschersleben zu nutzten, wie beispielsweise den Parkplatz Oststraße und Seegraben.

Quelle: Ministerium fĂŒr Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt

Foto/Polizei Sachsen-Anhalt