Vier Monate nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit sechs Toten und rund 300 Verletzten schieben sich die Behörden die Verantwortung für die Sicherheitslücken gegenseitig zu. Während Sonderausschüsse im Landtag und in der Stadt die Situation aufarbeiten, zeigen interne Dokumente, dass selbst in der Landeshauptstadt die Bewertungen unterschiedlich waren. Am 20. Dezember 2024, war ein 50-Jähriger mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt gerast. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft. (ZDFheute)
Foto: Gedenkort am Westportal der Johanniskirche © Landeshauptstadt Magdeburg, Feuerwehr
