Der Deutschland-Achter hat eine olympische Medaille verpasst. Im Finale musste sich das einstige Paradeboot des DRV mit Rang vier begnügen. Die Crew um Schlagmann Torben Johannesen kam mit einem deutlichen Rückstand von rund sieben Sekunden auf Sieger Großbritannien ins Ziel. Platz zwei und drei gingen an die Niederlande und die USA. Auch die Rückkehr von Mattes Schönherr ins Boot verhalf dem Team nicht zum erhofften Coup. Noch zur Streckenhälfte durfte das Team auf Edelmetall hoffen. Doch im Schlussspurt wuchs der Rückstand. Am Ende hätte Rumänien den deutschen Achter beinahe noch überholt. (Text/Foto: ZDFheute)
