Heute zeigt sich Zoe Wees auf ihrem eindringlichen neuen Track „Dead To Me“ schonungslos direkt. In einem Song, der keiner weiteren Beschreibung bedarf, singt die mittlerweile 23-jährige Sängerin: „Don’t come back to me, rest in peace, you say ‚dad‘, but you’re dead to me.“ Die heutige Abrechnung mit ihrem abwesenden Vater markiert das nächste Kapitel einer Künstlerin, die ihre Ausdruckskraft neu definiert. Diese kompromisslose Direktheit zieht sich auch durch ihren Schreibstil in der diesjährigen Single „Hello Again“. Zwischen den beiden Releases zeigte Zoe mit der Duett-Single „Learn To Love“ ihre verletzlichere Seite und knüpft damit zugleich an die emotionale Tiefe ihrer frühen Songs an.
Nach einer Auszeit hat Zoe ihr Versprechen gehalten und für 2025 einige neue Songs veröffentlicht. Im Rückblick auf ihr Debütalbum „Therapy“ sagt sie: „Ich wachse und verändere mich und werde älter. Mein erstes Album hat mir definitiv geholfen, zu heilen; ich kann endlich über all diese Dinge in meiner Geschichte sprechen, ohne zu weinen! Ich habe dieses Album wirklich für das nächste Kapitel gebraucht.“
Fünf Jahre nach dem Beginn ihres unvergleichlichen Aufstiegs gilt Zoe Wees längst als Ausnahmemusikerin – und als globale Vorreiterin. Allein die gefeierte Debütsingle „Control“ wurde seit 2020 mehrere Milliarden mal gestreamt. Die wenig später veröffentlichte Debüt-EP „Golden Wings” zementierte auch international ihren Status als eine der wichtigsten und einflussreichsten Künstlerinnen aus Deutschland – was etliche Gold- und Platinauszeichnungen in über 20 Ländern eindrucksvoll belegen.
Auf ihrem 2023 veröffentlichten Debütalbum „Therapy“ gewährte sie noch tiefere Einblicke, wofür Wees nicht nur international reichlich Kritikerlob kassierte, welches sich neben der New York Times, The Guardian, Forbes „30 Under 30“ einreiht. Auf ihrer Journey, auf der sie u.a. bei den American Music Awards, der „Tonight Show Starring Jimmy Fallon“ oder „Jimmy Kimmel Live“ Halt machte, arbeitete Zoe Wees in den letzten Jahren außerdem mit unterschiedlichen Größen wie u.a. 6LACK, Kygo, Dean Lewis, Felix Jaehn, Calum Scott, Jax Jones und zuletzt Robin Schulz zusammen.
Während das Jahr 2025 zu Ende geht, sieht man nun eine Künstlerin, die sich in ihrer Haut wohlfühlt, mit ihrem Sound experimentiert und ihre Stimme über ihre außergewöhnliche Bandbreite hinaus entfaltet.
Text/Foto: Universal Music
