UKRAINE-KRIEG: Putin macht Trump im TV eine klare Tomahawk-Ansage! Es geht um lukrative Deals

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich ausdrücklich gegen mögliche Lieferungen von US-amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine gewandt. Eine solche Lieferung, so Putin, würde die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten ernsthaft beschädigen und die Lage weiter eskalieren. Die Tomahawk gilt als Langstrecken-Präzisionswaffe mit hoher Zerstörungskraft und einer Reichweite von bis zu rund 2.500 Kilometern.

Moskau betont, man könne die Marschflugkörper mit den eigenen Flugabwehrsystemen S-300, S-400 und S-500 abfangen, räumt aber ein, dass ein flächendeckender Schutz der Infrastruktur einen erheblichen Kraftaufwand erfordern würde. Putin verwies darauf, dass Russland über vergleichbare Systeme verfüge, etwa den Kalibr-Marschflugkörper, den die Ukraine mit westlichen Flugabwehrsystemen regelmäßig bekämpft.

Parallel dazu zeigte sich der Kremlchef offen für eine Verlängerung des New-START-Vertrags um ein weiteres Jahr. Das Abkommen begrenzt die Zahl einsatzbereiter strategischer Atomwaffen und läuft im Februar 2026 aus.

Währenddessen intensiviert Russland seine Angriffe mit modifizierten Raketen und sogenannten Kamikaze-Drohnen. Diese verfügen inzwischen über verbesserte Anti-Störsysteme, die es der ukrainischen Luftabwehr zunehmend erschweren, sie abzufangen. Die Ukraine arbeitet an eigenen Abfangdrohnen, deren Entwicklung jedoch noch nicht den erhofften Fortschritt zeigt.

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Text/Foto: Welt Nachrichtensender am 06. Oktober 2025