Ein Bündnis gegen Rechts und der Deutsche Gewerkschaftsbund Sachsen-Anhalt kritisieren Versuche der extremen Rechten, den Anschlag von Magdeburg zu instrumentalisieren. „Jetzt ist nicht die Zeit für Polarisierung oder gar politische Indienstnahme“, so die Erklärung. „Die Menschen der Stadt Magdeburg – wir alle – brauchen eine Atempause, eine Zeit der Besinnung, um das Geschehen zu verarbeiten.“ Man bitte alle politischen Akteure, auf das Bedürfnis der Menschen nach Momenten der Trauer Rücksicht zu nehmen. ZDFheute
Foto (c) Bündnis gegen Rechts Magdeburg
